Die Idee, dass positive Selbstgespräche und Affirmationen einen nennenswerten Einfluss auf unser Denken und Fühlen haben können, mag für manche wie ein Klischee klingen. Doch in den letzten Jahrzehnten hat die Wissenschaft eine bemerkenswerte Menge an Beweisen dafür geliefert, dass diese scheinbar einfachen Praktiken tatsächlich tiefgreifende Auswirkungen auf unser Gehirn und unser Verhalten haben können. Von der Aktivierung bestimmter Gehirnregionen, die mit selbstbezogener Verarbeitung und Belohnung zu tun haben, bis hin zur Stärkung oder Wiederherstellung unserer Selbstkompetenz, öffnen positive Affirmationen eine Welt der Möglichkeiten für persönliches Wachstum und Selbstverbesserung. Sie sind nicht nur ein wirksames Mittel zur Selbsthilfe, sondern auch ein faszinierendes Fenster in die Mechanismen unseres Gehirns und unserer Psyche. Die Selbstaffirmationstheorie, eine der Schlüsseltheorien hinter positiven Affirmationen, hebt hervor, wie wir unser Gefühl der Selbstintegrität erhal
»Iss das Richtige zur richtigen Zeit in der richtigen Menge.«